Aktuelles aus dem Lehrgebiet Fotografie der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main

• Über das Seminar
• Fortsetzung
• Ausstellung
• Ergebnisse der Studierenden

Das Seminar: Bring it Back
Im Seminar „Bring it Back“ wurden grundsätzliche Fragen der allgemeinen und objektbezogene Digitalisierung der Wirklichkeit mithilfe von Fotogrammetrie und anderen Software basierten Arbeitsabläufe untersucht und vermittelt. Bei dem Kurs handelte es sich um ein interdisziplinäres Seminar, gemeinsam durchgeführt von Christos Voutichtis (wissenschaftlicher Mitarbeiter Lehrgebiet E-Medien) und Florian Albrecht-Schoeck (künstlerischer Mitarbeiter Lehrgebiet Fotografie). Auf dieser Seite sind einige studentische Ergebnisse aus dem Seminar zu sehen. Fotogrammetrie ermöglicht viele interessante und neue Wege, um unsere gemeinsame vermeidliche Realität in vielfältiger Weise neu zu interpretieren, zu bearbeiten und zu verarbeiten.

Fortsetzung im Sommer-Semester 2024

Der Kurs wird im Sommer-Semester 2024 fortgesetzt. Bisherige Kursteilnehmerinnen sind genauso wie Interessierte Personen und Neueinsteigerinnen dazu eingeladen.

Ausstellung
Mitte April werden einige Ergebnisse des Kurses in einer Ausstellung im Atelier Wäscherei in Schaufenster Schau für einen Monat zu sehen sein.

Ausgesuchte Seminar-Ergebnisse der Studierenden:

• Philipp Langer
• Luise App
• Roman Voigt
• Jasmin Herwig
• Jakob Dieckmann

Arbeiten von Philipp Langer

1. Ausgangs-Materialien
   Selbstporträts in 3D und digitalisierte selbst gebaute Objekten.
2. Benutzte Medien
   Fotografie, Fotogrammetrie, 3D-Grafikprogramme, 3D-Drucker, und Ölfarbe + Leinwand.
3. Bisherige Ergebnisse
   In 3D-Grafikprogramm erstellte Objekte in Malereien (ÖL) übersetzt. Bildgröße: 160 cm x 120 cm.
   3D gedruckte Skulpturen (Höhe ca. 20 cm)
   Nach Fotografischen Regeln erstellt Bilder und gedruckt auf Fotopapier (Pigmentdruck)

• Ausgangs-Materialien: Beispiele von selbst gebauten Objekten

• Bisherige Ergebnisse: 3D gedruckte Skulpturen

• Bisherige Ergebnisse: Öl Gemälde, 160 cm x 120 cm

• In Fotografien übersetzt (Pigmentdruck), verschiedene Größen

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Luise App

Arbeiten von Luise App

1. Ausgangs-Materialien
   Ein getrockneter, ca. 1,5 cm langer Ast mit Insekten-Eiern
2. Benutzte Techniken
   Makrofotografie, Mikroskop mit Kamera Aufsatz, Fotografie, Fotogrammetrie, 3D-Grafikprogramme, 3D-Drucker,
3. Bisherige Ergebnisse
   In 3D-Grafikprogramm erstellt und in 3D gedruckt. Nach Fotografischen Regeln erstellt Bilder und gedruckt auf Fotopapier (Pigmentdruck)

• Ausgangs-Materialien: Ast mit Insekten-Eiern

• Benutzte Medien: Makrofotografie, Mikroskop mit Kamera-Aufsatz, Fotogrammetrie, 3D-Grafikprogramme, 3D-Drucker

• In Fotografien übersetzt (Pigmentdruck), verschiedene Größen

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Arbeiten von Roman Voigt

1. Ausgangs-Materialien
   Fotografien von einem Brunnen, aus der Innenstadt von Frankfurt am Main.
2. Fotografie, Fotogrammetrie, 3D-Grafikprogramme, 3D-Drucker, Verschiedene Guss- und Abguss Techniken.
   Mit verschiedenen Herangehensweisen wurden einzelne Elemente in 3D gedruckt, gerendert und anderweitig experimentiert.
3. Bisherige Ergebnisse
   Aktuell wird eine künstlerische, individuelle Interpretation der Formen neu aus der Fotogrammetrie übersetzt. Finale wird das Objekt eine Größe von ca. 3 × 1 × 1 besitzen..

• Ausgangs-Materialien: Fotografien von Brunnen

• Experimente mit: 3D-Grafikprogramme, 3D-Drucker, Verschiedene Guss- und Abguss Techniken

• Bisherige Ergebnisse: Fotogrammetrie Objekt in Layer übersetzt. In ca. 640 Kartonagen geschnitten, und wird wieder zusammengebaut.

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Arbeiten von Jasmin Herwig

1. Ausgangs-Materialien
   Experimente mit Fotografien, selbst gebaute Skulpturen und Figuren. Übersetzung und Animationen erstellt.
2. Erste Ergebnisse
   Aus den Fotogrammetrie-Objekten via 3D-Programmen, 3D-Druck erstellt.
3. Bisherige Ergebnisse
   Fotografische Einzelbilder und aktuell das Entwickeln eigener Umgebungen/Welten für Video + AR & VR.

• Ausgangs-Materialien: Fotografien und selbst gebaute Skulpturen

• Erste Ergebnisse: 3D-Druck erstellt

• In Fotografien übersetzt (Pigmentdruck), verschiedene Größen

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Jakob Dieckmann

Arbeiten von Jakob Dieckmann

1. Ausgangs-Materialien
   Mithilfe von Fotografie, Fotogrammetrie und Lidar-Scanner wurden europaweit Baustellen Situationen aller Art gesammelt.
2. Erste Ergebnisse
   Damit wurden in 3D-Programmen und 3D-Druckern experimentiert.
3. Bisherige Ergebnisse
   Aktuell wird eine “neue” komplette urbane Umgebung entworfen (für Video, Print, AR & VR)

• Ausgangs-Materialien: Baustellen Situationen

• Ausgangs-Materialien: 3D-Prints

Ansichten bald verfügbar.

• Aktuell wird eine “neue” komplette urbane Umgebung entworfen, Ansichten:

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